Sozialwissenschaftliche Publikationen

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Alexander Maxa analysiert in diesem Buch das politische Phänomen der Geoökonomie in den internationalen Beziehungen der Volksrepublik China mit Staaten des Nahen Ostens. In diesem Kontext wird der Konflikt zwischen den beiden lokalen Hauptakteuren des Nahen Ostens, nämlich dem Iran und Saudi Arabien, beleuchtet. Denn mit beiden Staaten unterhält die Volksrepublik China intensive Wirtschaftsbeziehungen, die in ein geoökonomisches Schema einzuordnen sind, das darauf abzielt, die nationale Energiesicherheit in einer Region sicherzustellen, die von ethnischen Konflikten und mithin von fragiler Staatlichkeit geprägt ist.


Die Publikation ist in englischer Sprache abgefasst.

Prof. em. Dr. Ferhad Ibrahim Seyder (Hrsg.), geb. 1950 in Amouda/Syrien. Studium der Politikwissenschaft und Geschichte in Berlin. Assessor des Bibliothekswesens. Tätigkeit als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin, University of Jordan und Universität Erfurt. Gastprofessuren in Konstanz, Potsdam, Bremen und Bochum. Zahlreiche Publikationen zur Politik und Geschichte des Vorderen Orients.

Alexander Maxa (Autor) wurde am 22. April 1991 geboren. Er studierte Wirtschaft und Politik an der Universität Erfurt. Während seines Studiums konzentrierte er sich auf Ökonometrie, politische Ökonomie und internationale Beziehungen, betonte die Bedeutung der Geoökonomie als zunehmend wichtiges Instrument in der modernen Politik und analysierte das Phänomen der benachteiligten Staaten. Alexander Maxa hat in China gelebt, studiert und gearbeitet. Unter anderem studierte er an der Zhejiang Universität für Wissenschaft und Technologie (ZUST) in Hangzhou, an der Shaanxi Normal Universität (SNU) in Xian und forschte während eines Praktikums an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (CASS) in Peking.
ISBN: 978-3938577318
Preis: 34,00 €,
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